Field of View Institute for Visual Studies. Art in the Holocaust. Documentation of the crime – survival strategies – attempts to grasp the reality
in German:
Bildfeld Institut für Visuelle Studien Kunst im Holocaust. Dokumente des Verbrechens – Überlebensstrategien – Versuche zu begreifen
Bildfeld Institut für Visuelle Studien Kunst im Holocaust. Dokumente des Verbrechens – Überlebensstrategien – Versuche zu begreifen
Project
Description
The art exhibition will contain around 250 exhibits originating from the Nazi era (1933–1945) with a particular emphasis on the years 1939–1945. In addition, the project will also include works that disappeared from memory or were created on the basis of sketches immediately after the collapse of the Nazi regime. Works will be shown by trained and well-known artists as well as by laypeople, adults and children of Jewish and non-Jewish descent. With the help of photographs of the persecutees, certain elements of the exhibition will be expnded and enhanced. The entire exhibition shows only documents belonging to the persecutees in order to allow the viewers to approach the exhibition from the perspective of the victims of Nazi terror and the Holocaust alone. The exhibition will also be accompanied by a comprehensive educational program.
in German:
Geplant ist eine Ausstellung von etwa 250 Werken, die aus der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) stammen und insbesondere die Jahre 1939 bis 1945 berücksichtigen. Darüber hinaus sollen Werke, die unmittelbar nach dem Niedergang des NS-Regimes aus dem Gedächtnis oder anhand von Skizzen geschaffen wurden, in das Projekt mit einbezogen werden. Es werden sowohl Arbeiten von ausgebildeten und bekannten KünstlerInnen als auch von Laien, Erwachsenen und Kindern jüdischer sowie nicht-jüdischer Herkunft gezeigt. Mit Hilfe von Fotografien, die von den Verfolgten erstellt werden konnten, sollen einzelne Segmente der Ausstellung erweitert und punktuell vertieft werden. In der gesamten Ausstellung sind ausschließlich Dokumente der Verfolgten zu sehen, um eine Annäherung ausschließlich aus der Perspektive der Opfer des nationalsozialistischen Terrors und des Holocausts zu erzielen. Zusätzlich wird diese von einem umfassenden Vermittlungs- und Bildungsprogramm begleitet.
in German:
Geplant ist eine Ausstellung von etwa 250 Werken, die aus der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) stammen und insbesondere die Jahre 1939 bis 1945 berücksichtigen. Darüber hinaus sollen Werke, die unmittelbar nach dem Niedergang des NS-Regimes aus dem Gedächtnis oder anhand von Skizzen geschaffen wurden, in das Projekt mit einbezogen werden. Es werden sowohl Arbeiten von ausgebildeten und bekannten KünstlerInnen als auch von Laien, Erwachsenen und Kindern jüdischer sowie nicht-jüdischer Herkunft gezeigt. Mit Hilfe von Fotografien, die von den Verfolgten erstellt werden konnten, sollen einzelne Segmente der Ausstellung erweitert und punktuell vertieft werden. In der gesamten Ausstellung sind ausschließlich Dokumente der Verfolgten zu sehen, um eine Annäherung ausschließlich aus der Perspektive der Opfer des nationalsozialistischen Terrors und des Holocausts zu erzielen. Zusätzlich wird diese von einem umfassenden Vermittlungs- und Bildungsprogramm begleitet.
Applicant
The Moving Holocoust Museum (MHM)
in German:
The Moving Holocoust Museum (MHM)
in German:
The Moving Holocoust Museum (MHM)
Website
Location
Austria
|
show on map
Approved
19 Nov 2015
Category
Exhibition
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.