Catherine Hickley: Gurlitt's Treasure
in German:
Catherine Hickley: Gurlitts Schatz
Catherine Hickley: Gurlitts Schatz
Project
Description
In Catherine Hickley’s highly topical and nuanced book on the “Gurlitt Case”, it once more becomes apparent that dealing with the Nazi past cannot be viewed in black and white; there are, in fact, many grey areas. Gurlitt’s “treasure” is a collection of looted art of vast and impressive dimensions. Cornelius Gurlitt stored 1,258 pieces of fine art in his private apartment in Munich, a vast amount even for a museum. More pieces were found in Salzbzurg. “Gurlitt’s Treasure” contains a well-founded investigation of the “Gurlitt Case”. To achieve this, Catherine Hickley carried out meticulous archive research and traced a number of heirs entitled to the pictures. Her search for the pictures, “criminals” and “victims”, takes the reader to Breslau during the Night of Broken Glass, post-war Dresden and present-day Bern. The book was translated into German by Karin Fleischanderl.
in German:
In Catherine Hickleys hochaktuellem und differenziertem Buch über den „Fall Gurlitt“ wird einmal mehr klar, dass es im Umgang mit dem Nationalsozialismus nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele Grauzonen gibt. Gurlitts „Schatz“ ist eine Raubkunst-Sammlung, die durch ihre Größe beeindruckt. 1258 Werke der bildenden Kunst, selbst für ein Museum keine geringe Zahl, lagerte Cornelius Gurlitt in seiner Münchner Privatwohnung; ein weiterer Fund in Salzburg folgte. Nun erscheint mit „Gurlitts Schatz“ eine fundierte Untersuchung des „Falls Gurlitt“. Dafür hat Catherine Hickley akribische Archivrecherche betrieben und rechtmäßige Erben der Bilder aufgespürt. Ihre Suche nach den Bildern, „Tätern“ und „Opfern“ führt ins Breslau der Reichskristallnacht, ins Dresden der Nachkriegszeit und das Bern der Gegenwart. Die Übersetzung des Buchs aus dem Englischen wird von Karin Fleischanderl vorgenommen.
in German:
In Catherine Hickleys hochaktuellem und differenziertem Buch über den „Fall Gurlitt“ wird einmal mehr klar, dass es im Umgang mit dem Nationalsozialismus nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele Grauzonen gibt. Gurlitts „Schatz“ ist eine Raubkunst-Sammlung, die durch ihre Größe beeindruckt. 1258 Werke der bildenden Kunst, selbst für ein Museum keine geringe Zahl, lagerte Cornelius Gurlitt in seiner Münchner Privatwohnung; ein weiterer Fund in Salzburg folgte. Nun erscheint mit „Gurlitts Schatz“ eine fundierte Untersuchung des „Falls Gurlitt“. Dafür hat Catherine Hickley akribische Archivrecherche betrieben und rechtmäßige Erben der Bilder aufgespürt. Ihre Suche nach den Bildern, „Tätern“ und „Opfern“ führt ins Breslau der Reichskristallnacht, ins Dresden der Nachkriegszeit und das Bern der Gegenwart. Die Übersetzung des Buchs aus dem Englischen wird von Karin Fleischanderl vorgenommen.
Applicant
Czernin Publishers Ltd.
in German:
Czernin Verlags GmbH
in German:
Czernin Verlags GmbH
Website
Location
Austria
|
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Approved
30 May 2016
Category
book
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.
Publications / Media
Title
Gurlitts Schatz
Subtitle
Hitlers Kunsthändler und sein geheimes Erbe
Authors / Editors
Hickley, Catherine
Publisher
Czernin Verlag
Location
s.l.
Year of Publication
2016
Edition
1. Aufl.
Number of Pages
1336
ISBN
9783707605747