Publication of the recollections of Gerda Eisler, a Jewish lady from Graz ("The Only Thing I Believe in is Coincidence. Jewish Life in Graz and Tel Aviv") with an academic afterword.
in German:
Herausgabe der Erinnerungen der Grazer Jüdin Gerda Eisler („Alles, woran ich glaube, ist der Zufall. Jüdisches Leben in Graz und Tel Aviv“) mit wissenschaftlichem Nachwort
Herausgabe der Erinnerungen der Grazer Jüdin Gerda Eisler („Alles, woran ich glaube, ist der Zufall. Jüdisches Leben in Graz und Tel Aviv“) mit wissenschaftlichem Nachwort
Project
Description
The project in question involves the publication of the memoir of Gerda Eisler, née Engel, who is originally from Graz and today lives in Cologne. In addition to her memories, the book also contains an academic article on the history of the families Engel and Eisler in Graz from the early 19th century until 1938/39. The content, the memories penned by Gerda Eisler, span from the first emigration to Palestine, from where they returned, to the recent past in present day Cologne. In addition to this autobiographical story the publication will also include an academic article on the history of the Silber, Engel and Fischer families in Graz from the early 20th century to the persecution, “aryanization”, expulsion and murder of individual family members.
in German:
Beim gegenständlichen Projekt handelt es sich um die Veröffentlichung der Erinnerungen der aus Graz stammenden und heute in Köln lebenden Gerda Eisler, geborene Engel. Neben ihren Erinnerungen gibt es im Buch auch einen wissenschaftlichen Beitrag über die Geschichte der Familien Engel und Eisler in Graz vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1938/39. Der Inhalt, der von Gerda Eisler verfassten Erinnerungen, spannt den Bogen von der ersten Auswanderung nach Palästina 1933 — von wo sie zurückkehrten — bis in die jüngste Vergangenheit, ins Köln von heute. Neben dieser autobiographischen Geschichte wird in einem wissenschaftlichen Beitrag die Geschichte der Familien Silber, Engel und Eisler in Graz vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Verfolgung, „Arisierung“, Vertreibung und Ermordung einzelner Familienangehöriger nachgezeichnet.
in German:
Beim gegenständlichen Projekt handelt es sich um die Veröffentlichung der Erinnerungen der aus Graz stammenden und heute in Köln lebenden Gerda Eisler, geborene Engel. Neben ihren Erinnerungen gibt es im Buch auch einen wissenschaftlichen Beitrag über die Geschichte der Familien Engel und Eisler in Graz vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis 1938/39. Der Inhalt, der von Gerda Eisler verfassten Erinnerungen, spannt den Bogen von der ersten Auswanderung nach Palästina 1933 — von wo sie zurückkehrten — bis in die jüngste Vergangenheit, ins Köln von heute. Neben dieser autobiographischen Geschichte wird in einem wissenschaftlichen Beitrag die Geschichte der Familien Silber, Engel und Eisler in Graz vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Verfolgung, „Arisierung“, Vertreibung und Ermordung einzelner Familienangehöriger nachgezeichnet.
Applicant
CLIO Association for Historical and Educational Work
in German:
CLIO - Verein für Geschichts- und Bildungsarbeit
in German:
CLIO - Verein für Geschichts- und Bildungsarbeit
Website
Location
Austria
|
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Approved
16 Nov 2016
Category
book
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.
Publications / Media
Title
"Alles, woran ich glaube, ist der Zufall."
Subtitle
Eine Jugend in Graz und Tel Aviv
Authors / Editors
Eisler, Gerda; Fischer, Inga; Halbrainer, Heimo
Year of Publication
2017
Number of Pages
156 Seiten
ISBN
9783902542519