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TwitterArcheological investigations in Rechnitz in order to find Jewish war dead - Rechnitz 2012
in German:
Archäologische Untersuchungen am Standort Rechnitz zur Auffindung jüdischer Kriegstoter - Rechnitz 2012
Archäologische Untersuchungen am Standort Rechnitz zur Auffindung jüdischer Kriegstoter - Rechnitz 2012
Project
Description
The Institute for Pre-History and Early History at the University of Vienna has already participated in the search for the mass grave of 24/25 March 1945 in and around Rechnitz in 2006, in cooperation with the Federal Ministry of the Interior. As a result of a new overfly in 2010 (unrelated to the search), new potential areas relative to the search became apparent. Therefore, in 2012, in cooperation with the Central Institution for Meteorology and Geodynamics a new geo-radar investigation was carried out. Taking into account the previous investigations and file material, these investigations resulted in a potential area of around 20 x 30 m. The northern part of this area of around 120 m² will therefore be subject to archeological investigation with the cooperation of the Institute for Geographical and Regional Research, assistant professor Mag. Dr. Robert Peticzka.
in German:
Das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien war bereits im Jahr 2006 an der Suche nach dem Massengrab vom 24./25 März 1945 in bzw. um Rechnitz in Zusammenarbeit mit dem BMI beteiligt. Durch eine neue – von der Fragestellung unabhängige – Befliegung sind im Jahre 2010 neue potentielle Verdachtsflächen im Sinne der Fragestellung bekannt geworden. Es wurden daher im Jänner 2012 in Zusammenarbeit mit der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Georadaruntersuchungen durchgeführt. Diese flächigen Untersuchungen (siehe Beilagen) brachten – unter Berücksichtigung der bisherigen Untersuchungsergebnisse und Aktenmaterialien – eine Einschränkung der Verdachtsfläche auf ca. 20 x 30 Meter. Das nördlichere Areal dieser Fläche (siehe Beilage) von etwa 120 m² soll wegen der vorliegenden Verdachtsmomente daher nun in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geographie- und Regionalforschung, Ass.-Prof. Mag. Dr. Robert Peticzka, archäologisch untersucht werden.
in German:
Das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien war bereits im Jahr 2006 an der Suche nach dem Massengrab vom 24./25 März 1945 in bzw. um Rechnitz in Zusammenarbeit mit dem BMI beteiligt. Durch eine neue – von der Fragestellung unabhängige – Befliegung sind im Jahre 2010 neue potentielle Verdachtsflächen im Sinne der Fragestellung bekannt geworden. Es wurden daher im Jänner 2012 in Zusammenarbeit mit der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) Georadaruntersuchungen durchgeführt. Diese flächigen Untersuchungen (siehe Beilagen) brachten – unter Berücksichtigung der bisherigen Untersuchungsergebnisse und Aktenmaterialien – eine Einschränkung der Verdachtsfläche auf ca. 20 x 30 Meter. Das nördlichere Areal dieser Fläche (siehe Beilage) von etwa 120 m² soll wegen der vorliegenden Verdachtsmomente daher nun in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geographie- und Regionalforschung, Ass.-Prof. Mag. Dr. Robert Peticzka, archäologisch untersucht werden.
Applicant
University of Vienna – Institute for Pre and Protohistory
in German:
Universität Wien – Institut für Ur- und Frühgeschichte
in German:
Universität Wien – Institut für Ur- und Frühgeschichte
Location
Austria
|
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Approved
19 Dec 2012
Category
Research
Type
Academic / scientific projects
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.