Besser spät als nie
Projekt
Beschreibung
„Besser spät als nie“ ist ein Film über das Verschwinden der Holocaust-Generation und dessen Auswirkungen auf die Zukunft. Ausgehend vom persönlichen Zugang des Filmemachers – selbst der Sohn einer ehemaligen KZ-Insassin – zeigt eine sehr lebendige Gruppe von Holocaust-Betroffenen, wie weit die Verarbeitung dieses massiven Traumas in nahezu 70 Jahren gediehen ist – oder eben nicht. Mit dem Übergeben der Fackel an die Nachkommen wird beleuchtet, was diesen alten Menschen heute noch wichtig ist und wie sie den Laufe der Geschichte beeinflussen würden, wenn es in ihrer Macht stünde. Religion, gute Taten, Familienleben und Ängste um die Sicherheit des Judentums und des Staates Israel sind die Hauptthemen, um die sich die Diskussionen ranken. Im Laufe des Filmes wird sich zeigen, ob sich hoffnungsvolle Wege in die Zukunft abzeichnen oder ob die Sorgen überwiegen.
AntragstellerInnen
Transmitter Film OG
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
28.05.2013
Kategorie
Dokumentarfilm
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.