25. Internationale Sommerakademie des Instituts für Jüdische Geschichte Österreichs „Wer kann den Judentempel brauchen?“ (Zitat NÖN, 4.3.1975) Synagogen in Mitteleuropa nach 1945

Projekt

 

Beschreibung

Die 25. Sommerakademie des Instituts wird sich 70 Jahre nach Kriegsende mit unterschiedlichen Aspekten von Synagogen in Europa beschäftigen, die im Nationalsozialismus beschädigt und ihrer Gemeinden beraubt wurden, deren Gebäude die Zeit jedoch überstanden haben. ReferentInnen aus ganz Europa sollen das Thema aus unterschiedlicher Perspektive beleuchten: HistorikerInnen und KulturwissenschafterInnen, ArchitektInnen, VertreterInnen von Privatinitiativen, aber auch von öffentlichen Institutionen und der Politik werden zu Vorträgen eingeladen. Die Tagung findet in Zusammenarbeit mit den Wiener Vorlesungen statt und steht bei freiem Eintritt über die Fachkreise hinaus einem breiten interessierten Publikum aller Altersstufen offen.

AntragstellerInnen

Institut für jüdische Geschichte Österreichs (INJOEST)

Website

Standort

Beschluss

01.06.2015

Kategorie

Symposium, Seminar, Tagung, Konferenz, Workshop

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.