Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau. Hg. Paul Rosdy. Druckkostenförderung für die Neuausgabe von Elisabeth Freundlich
Projekt
Beschreibung
75 Jahre Massenmord am jüdischen Friedhof von Stanislau - das Massaker vom 12.10.1941 gilt heute als Beginn der „Endlösung“ im „Generalgouvernement“. 50 Jahre nach dem Stanislau-Prozess, 30 Jahre nach dem ersten und einzigen Erscheinen von Elisabeth Freundlichs „Die Ermordung der Stadt Stanislau“ und 15 Jahre nach dem Tod der Autorin möchte der Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, mit Paul Rosdy als Herausgeber, für eine erweiterte Neuausgabe sorgen.
AntragstellerInnen
Theodor Kramer Gesellschaft
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
19.11.2015
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.
Publikationen / Medien
Titel
Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau
Untertitel
NS-Vernichtungspolitik in Polen 1939-1945
Autoren / Herausgeber
Freundlich, Elisabeth
Verlag
Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft
Ort
Wien
Erscheinungsjahr
2016
Auflage
Erweiterte
Band
26
Seitenzahl
316
ISBN
9783901602665