Lisl Steiner auf der Suche nach dem Glück. Festivalversion (52 min.) der Dokumentation „Lisl Steiner – coming home?“

Projekt

 

Beschreibung

Lisl Steiner erzählt aus ihrem bewegten Leben von der Emigration als 11-Jährige mit ihren Eltern nach Argentinien. Dort verbrachte sie ihre Jugendzeit, studierte Kunst und nahm Privatunterricht in Malen und Zeichnen. Von 1945 bis 1953 arbeitete Lisl Steiner in der argentinischen Filmindustrie als Produktionsassistentin bei Karl Ritter (Propaganda Regisseur der NS-Zeit) und seinen Söhnen Heinz, Hans und Gottfried für 50 Dokumentations- und Spielfilme. Später wurde Lisl Steiner amerikanische Staatsbürgerin, lebt seit 1960 in New York und arbeitete dort als Photojournalistin, Künstlerin, Kuratorin, Berichterstatterin und hält Vorträge an der „Academy of Fine Arts Argentina“ in den USA und an der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Seit 1959 arbeitet sie an dem fotografischen Großprojekt „Children of America“, das bis heute andauert.

AntragstellerInnen

Filmproduktion MINAPictures

Website

Standort

Beschluss

30.05.2016

Kategorie

Dokumentarfilm

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.